Einblick in das erste Symposium für die Gestalter eines neuen GesundheitsWESENS

Herzlichen Dank an alle, denen wir im Rahmen unseres Symposiums vom 1. bis 3. November im Hofgut LEO begegnet sind. Wir möchten in diesem Beitrag wichtige Erkenntnisse mit euch teilen. Wir freuen uns auch von euch im Nachgang zu hören, welche Eindrücke aus eurer Sicht weiterverbreitet werden sollten.

Nach dem Symposium haben wir vom Orga-Team Vision Gesundheit und Hofgut LEO uns vorgestellt, wie das neu geborene GesundheitsWESEN groß werden kann. Da ist uns das Bild eines Pilz MYZELS in den Sinn gekommen.

Die Sporen haben wir gemeinsam in die Erde gebracht. Wir Menschen und Initiativen haben begonnen, uns für die Erschaffung der gemeinsamen Vision zu einzubringen und uns mit Gleichgesinnten zu vernetzen.

So entstehen symbiotische Beziehungen - noch unter dem „Sichtbaren“. Die Erde ist ein guter Nährboden. Die Vernetzung hilft uns, uns gegenseitig mit Ideen, Mut und Zuspruch zu stärken.

So fühlt sich das WESEN geborgen, kann sich ausbreiten, wachsen und ins Sichtbare kommen.

Es braucht nun etwas Zeit und Zuversicht, bis die Botschaft bei den Menschen ankommt und erste Häuser des Heilens sichtbar werden.

Im Rahmen eines Dialoges über ideale Rechtsstrukturen gaben Thomas Hann und Gunter Kramp den Zuschauern einen spannenden Einblick. Diese erhielten wertvolle Informationen, insbesondere zu den Rechtsformen Verein und Genossenschaft, um damit tragfähige Fundamente für das Neue zu gestalten.

Dr.-Ing. Heike Goebel: "Naturheilpraxis ohne Grenzen e.V."
Prof. Jörg Spitz: "Das Haus der hellen Köpfe als Plattform für Gesundheitsprojekte"
Wilfried Schmidt: „Gelingendes Zukunftsprojekt: Die Quelle - Ort der Begegnung“ - Wie kann man durch den einfachen Glauben an eine Vision eine Strahlkraft entwickeln, die scheinbar Unmögliches möglich macht? "
Franz Josef Müller: „Ärzte und Therapeuten unter einem Dach - Das Therapeutikum Krefeld“
Heidi Herbig: "Solidargemeinschaften in Deutschland: Das eigene Gesundheitsbudget in Gesundheit investieren"

Stefan von Löwensprung und Dr. Thomas Külken fokussierten ihren Vortrag auf die Frage, wie es uns gelingen kann, neue, heilende Gemeinschaften zu leben.
Stefan von Löwensprung sieht die Begegnung zwischen zwei Menschen als zentrales Element an – sowohl im Behandler-Patient-Verhältnis als auch zwischen den Menschen, die in den Häusern arbeiten. In den Begegnungen entsteht das Neue - sowohl für den Patienten als auch in der Gemeinschaft der Behandler einer Einrichtung, die gemeinsam neue Lösungen finden.
Dr. Külken lädt ein, mit dem Herzen sehen zu lernen und so das Gegenüber zu erkennen als Grundlage für ein Handeln aus dem Herzen heraus. Nur so kann Gemeinschaft aus liebevollem Interesse am anderen gelingen.

An dem Kraftort Rümmelesbühl waren wir von Thomas Hann eingeladen, in ein Ritual einzutauchen zur Frage:

„Was braucht das Neue GesundheitsWESEN?"

Mitten im Nebel waren wir mit uns und dem WESEN in Verbindung 💚

Die Menschen hat vor allem beschäftigt:

„Was braucht es, um das neue GesundheitsWESEN in die Welt zu bringen?"

Die Childrensfire-Akademie hat diese zentrale Frage im Ratskreis aus 8 Perspektiven beleuchten.

Magic 💫

In den co-creativen Sessions haben die Teilnehmer selbst die Inhalte bestimmt. Es war ein spannender Erfahrungsaustausch, die Ergebnisse wurden im Plenum für alle zusammengeführt. Danke an die Moderatoren und an alle, die ihre Ideen geteilt haben!

• Thomas Hann Gunter Kramp: Rechtsformen für Neugründungen und gemeinschaftliche Finanzierung von Gebäuden und Grundstücken
• Dr. Anke Schmietainski: Neugründung von Gesundheitseinrichtungen: von der Vision bis zur Eröffnung
• Joachim Lamatsch, Dr. Anke Schmietainski: Kann man das Prinzip der SoLaWi auf die Medizin übertragen Vorstellung einer Freiburger Initiative
• Stefan von Löwensprung: Bewusstseins- und Beziehungsheilkunst und die Vision einer Gesundheits-Kultur-Oase
• Prof. Jörg Spitz: Ganzheitliche Gesundheitsbildung für Laien und Fachleute
• Christine Gundlach: Erfahrungsaustausch Therapeutennetzwerke - interdisziplinär zusammenarbeiten, als wichtiger Teil eines neuen Gesundheitswesens

Wir nutzen diese kraftvolle Energie des Symposiums, um im Rahmen von 3 Online Treffen (11.11., 18.11., 25.11.) konkrete weitere Schritte gemeinsam zu besprechen. Das war Teil des Kongresstickets.

Das erste Treffen haben wir genutzt, um allen Raum für Feedback im Nachgang zum Symposium zu geben. Hier ein Auszug einiger wesentlichen Aussagen für euch:

• Vernetzung und Austausch war besonders wertvoll
• Gleichgesinnte mit den gleichen Visionen getroffen
• Schöne Atmosphäre im Hofgut LEO
• Guter Erfahrungsaustausch mit anderen Initiativen
• Gemeinsame Telegramgruppe für konkrete Informationen
• Wertvolle Informationen und Impulse für das eigene  Geschäftsmodell
• Angel-Walk war toll
• Gemeinschaftsbildung ist wichtig

Weitere Themen sind:

• "Brücken bauen - Missverständnisse heilen -Heilungsfelder öffnen - Resonanzräume schaffen"
• Geschäftsmodelle entwickeln – wie?
• Gemeinschaftsbildung
• Wie kommen wir in die Wirksamkeit?

Wir freuen uns auf die Abende und finden es so, so wichtig, dass wir diese Brücken gemeinsam bauen, damit im Sinne des Resonanzgesetzes das neue Wesen Gesundheit für alle Menschen da sein kann.

Für alle Interessierten finden zwei Mal im Monat öffentliche Online-Vernetzungsabende statt:

• Immer am 3. Dienstag im Monat 19:00 Uhr und
• Am 4. Donnerstag im Monat 20:00 Uhr

Hier bieten wir Raum für Vernetzung, thematisieren Fachthemen rund um die Gründung von Gesundheitseinrichtungen oder stellen erfolgreiche Projekte vor. Die jeweiligen Themen findet Ihr unter: www.vision-gesundheit.de/termine/, im Telegramkanal oder über den Anstifter-Impuls.

Menschen finden sich zusammen zu einer Kerngruppe. Der gemeinsame Wille ist da, etwas zu tun. Jetzt geht es darum, in die Wirksamkeit zu kommen. Dafür gibt es neun Felder, die zu klären sind.

Im Initiativen-Camp kommt Ihr als Kernteams mit anderen initiativen zusammen. Ihr hört gemeinsame Sessions und arbeitet in getrennten Räumen konzentriert an drei von den neun Feldern Eurer Wahl zu EUREM Projekt. So seid Ihr nach dem Camp mit Eurem Projekt einen deutlichen Schritt weiter.

Die Trainerinnen: Diana Rudolph, Heidi Herbig und Anke Schmietainski begleiten Euer Team. Ihr greift auf das Fachwissen zurück, was gerade für Euch hilfreich ist.

Mehr demnächst an dieser Stelle oder in unserem Anstifter-Impuls.